Powers Supply

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    Über Powers Supply

    Als Grafiker und Multimedia Artist mit Arbeitserfahrung für Marken wie Supreme, Nike oder Stüssy hatte Eric Elms bereits beste Voraussetzungen, eine eigene Brand zu gründen. Dass er sein Leben in den Weltstädten Los Angeles und New York verbracht hat und somit zwangsläufig intensiv mit dem Thema Mode konfrontiert war, hat es fast schon verlangt. Und doch behauptet der Tausendsassa im Interview mit paradeworld.com, dass sein Apparel-Label Powers Supply eher zufällig aus ein paar losen Ideen entstanden sei. Umso erstaunlicher, dass schnell eine große Fanbase um die Streetwear-Brand entstand.


    Der Umstand, dass er dem Ganzen anfangs sogar keinen Namen geben wollte, unterstreicht Elms sympathische Laissez-faire-Attitüde ohne großen Masterplan im Hintergrund. Aus Sorge, dass die Leute für sein Projekt eigenmächtig ungewünschte Namen erfinden, kam Elms ihnen dann aber doch zuvor. "Mein Studio zu der Zeit befand sich in der Powers Street, also wurde es Powers Supply", begründet Elms seine Wahl.


    GEGENSÄTZE ALS INSPIRATION


    Simpel, aber gut. Genauso wie bei der Namensgebung verhält es sich auch beim Design-Ansatz. Die Motive auf den Pieces von Powers Supply bestehen meist aus wenigen Worten oder reduzierten Grafiken, fallen aber trotzdem direkt ins Auge. Inspiration holt sich Elms in erster Linie von befreundeten Grafikern und Designern, bei denen ihn besonders die Synergie verschiedener Styles beeindruckt. "Ich fühle mich von Gestaltern angezogen, die zwischen abstrakt und sehr bildlich pendeln“, beschreibt Elms seine Faszination.